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Der Le Mans von 2002
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2002 starteten bei den 24 Stunden von Le Mans ein Vaillante- und ein Leader-Bolide. Sie waren für den Kinofilm "Michel Vaillant" am Start, dessen Produktion in den Händen des bekannten Filmemachers Luc Besson ("The Big Blue") lag. Die beiden Boliden nahmen real am Rennen teil und wurden dabei von den Kameraleuten des Produktionsteams gefilmt.
(Den Vaillant-Leser erinnert dies sicher an das klassische MV-Abenteuer A7 - Die Draufgänger, das genau 40 Jahre davor entstanden war.) |
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In Le Mans wurde der Vaillante-Prototyp von einem entsprechend lackierten Lola B98/10 dargestellt. Michel Neugarten doubelte bei den Fahraufnahmen Michel Vaillant, der ansonsten vom Schauspieler Sagamore Stévenin dargestellt wurde. Neugarten nahm als Mitglied eines 3er-Teams am Rennen teil.
Der Vaillante wurde allerdings wenige Runden vor Schluss aus dem Rennen genommen, da er als reiner Kamerawagen ohnehin nicht gewertet wurde. |
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Der knallrote Leader-Bolide war in Wirklichkeit ein Panoz LMP1 Roadster, der im Rennen leider schon nach 98 Runden mit einer gebrochenen Antriebswelle ausfiel. Zum Glück waren bereits alle benötigten Filmaufnahmen im Kasten.
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Ein sehr interessantes Pendant zu Vaillante und Leader stellt der Dome S101 des "Racing for Holland"-Teams dar (im Bild oben ganz links). Da Jos Verstappen keinen Hauptsponsor finden konnte, der ihm die Teilnahme am 2002er 24h-Rennen ermöglicht hätte, suchte er ganz viele Kleinsponsoren und verteilte ihre Werbung als schwarz-weiße Aufkleber im Stile einer karierten Flagge über das ganze Auto. |
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Diese schönen Modelle stammmen nicht aus der Altaya-Collection. Mehrere Hersteller...
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... brachten die Fahrzeuge des Michel-Vaillant-Films auf den Markt. Der Lola-Vaillante ...
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... ist ein Spark-Modell, der ...
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... Panoz-Leader kommt vom Hersteller IXO. |
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